Mit spielender Leichtigkeit bewegensich die Eigenkompositionen zwischen Soul, Rap und Pop. Getragen von einer hochkarätigen Band nutzt Brendon seine Stimmfarbe, um den Liedtexten ein packendes Eigenleben einzuhauchen.
Ermutigende und Tiefgehende Songs mit dem «Nashville-Groove»
Spezial-Guest: Paul Buono
Singer Songwriterin aus Zürich trifft Melodic Indie Rock aus Brooklyn.
A wonderful multi-instrumental songwriter formation from Geneva.
There is something very fragile about the music of Transistor Girl.
Das sensationelle Trio spielt Swing-Rock'n'Roll mit Herzblut.
Boogie Fox erfindet den Sound der 60er Jahre neu, spielt mit Vorliebe unverstärkt
und ist besonders beliebt bei tanzfreudigem Publikum.
Die Hamburgerin Katriana ist pur, unglaublich direkt, intensiv bis zur Schmerzgrenze und betörend charmant. Eine richtig gute Entertainerin, die musikalische Poesie neu zu definieren weiss.
Das Ganze ist zwar keine Neuerfindung, trotzdem hört man immer wieder mal gerne hin, denn stimmung ist's allemal. Er als rauchiger Lead, sie als feine Stimme, die an unsrem Ohr kitzeln mag.
Kalte Hände umklammern die Gitarre, draussen tobt ein Gewitter, im Traum werden die Farben von Kometen neu erschaffen. Die unerbittliche Konsequenz der Realität versiebt zu Asche, die unter grandiosem Radau empor steigt.
Die Musik wirkt mal kantig, mal weich, mal strahlend.
Yuna wird dadurch lebendig. Yuna lässt aufhorchen und erweichen.
CHAMITO's Konzerte sind voll südamerikanischer sprühender Energie, die Songs interessante Verbindungen von Salsa, Cumbia und Reggae.
«The pure voice of Nikki Forova echoes in your head as you hear her melodic and soothing voice. The simplicity of these songs enters your spirit and stirs up thought provoking memories.
Bereits als Vorband von BOY fielen Cayoux durch ihre Songs aus Jazz/Pop/Singer-Songwriter in der Kombination aus Kontrabass, Gesang und Loops auf. Bei Oak trifft die Sängerin Maren Montauk auf den minimalistischen und oldfashioned Sound von Gitarre, Orgel, Drums und Men-Vocals.
Im Sommer 2012 gründen Nelly Gyimesi und Carola Wirth «Liselottes». Kurz darauf entstehen wie im Rausch erste Lieder, die sie zu zweit mit U-Bass, Schlagzeug und Piano arrangieren.
Inspiriert von Jazzharmonien und brasilianischen Rhythmen ist die Musik von Pools im Bereich Pop-Jazz anzusiedeln. Die Komposition steht im Mittelpunkt, darum herum bleibt dem Trio genügend Raum für Improvisation.
Siehe Auch
Sommer 2014
Archiv 2013